BNE

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

Es braucht Anstrengungen, die Ziele für ein nachhaltiges Lernen zu fördern. Wir als Genuss-Kultur nehmen diese Aufgabe in unserem Bildungskonzept war. Es ist wichtig, ein nachhaltiges Handeln in allen Bereichen in den Köpfen der Menschen zu verankern.

Wir sehen lernen als ein Prozess, in dem reflektierte Erfahrungen im Mittelpunkt stehen und auf diese Weise nachhaltig Wissen und Fähigkeiten angeeignet werden.
70% aller menschlichen Lernprozesse gelten als informelle Erfahrungsbildung und müssen verstärkt einer Reflexion unterzogen werden, um zirkuläre Integration zu erreichen.

Erkennen:
Informationsbeschaffung und -verarbeitung, Konzentrat, wesentliches herausnehmen, Erkennen von Systemevielfalt, auch Biologische haben eine hohe Komplexität, Diversität und spezifische Systemeigenschaften wie Eigendynamik, individuelle und evolutionäre Entwicklung. Verständnis für systemische Zusammenhänge von Mensch (Soziales, Politik, Wirtschaft) und Umwelt sowie für die vielfältigen Vernetzungen und Wechselwirkungen. Ökosystemprinzipien.

Bewerten:
Perspektivwechsel und Empathie. Kritische Reflexion und Stellungnahme, Beurteilen von und Entscheiden über Gestaltungsoptionen. Systematisches bewerten mit dem Ziel, einen Beitrag zur weltweiten nachhaltigen Entwicklung zu leisten, impliziert dabei immer Sachinformation mit eigenen und gesellschaftlich relevanten Werten, Normen bzw. Prinzipien in Verbindung zu bringen.

Handeln:
Solidaritätsprinzipien und Mitverantwortung, Partizipation, Verständnis und Konfliktlösung, Handungsfähigkeit im globalen Wandel, Rückkoppelung in zeitlich-räumlich getrennten Ursache-Wirkungsbeziehungen sichtbar machen. Die Verknüpfung der eigenen Lebenswelt (Konsum, Freizeit, Beruf) mit weltweiten Entwicklungen (Klimaänderung, Ressourcenminderung, Biodiversitätsverlust) zu erfassen.

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